Die Idee hinter dem Z-Wert Neurofeedback besteht darin, dass – statt mit komplexen EEG-Parametern unterschiedlicher Größenordnungen und Einheiten zu trainieren – das Neurofeedback-Training mit einem standardisierten oder normalisierten Z-Wert leichter verständlich und einfacher anwendbar gemacht werden kann. Wie beim klassischen Neurofeedback, gilt auch hier nach wie vor das Prinzip, dass die erwünschten Änderungen durch operante Konditionierung erlernt werden.
Wie erfolgt die Messung?
Der wichtigste Unterschied zum traditionellen Neurofeedback besteht darin, dass der Klient/Patient mit Z-Werten trainiert, statt mit Mikrovolt, Hertz oder Verhältnissen. Die von Applied Neuroscience Inc. (USA) entwickelte Z-Wert Funktion basiert auf der kombinierten Zeit- und Frequenzbereichsanalyse (Joint Time-frequency Analysis, JTFA) und wurde speziell für das Neurofeedback, also für „zeitnahe“ Nutzung, entwickelt.
EEG Geräte
NeXus-10 MKII
- Vielseitige integrierte Lösung
- 4 Kanäle EXG
- 4 zusätzliche AUX-Eingänge
- Digitale Eingänge und Schnittstellenoptionen
- Bluetooth- oder USB-Datenübertragung